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Naturlehrpfad Münchenbernsdorf

Weglänge: 6,5 Km                    Wanderzeit: ca. 2,5 bis 3 Stunden 
Ausgangspunkt: "Schöne Aussicht" in Münchenbernsdorf

Am Eingang des Naturlehrpfades erhält der Wanderer auf einer Schautafel einen Gesamtüberblick über die Wegführung mit den 22 Großaufstellern bzw. Schaukästen.

Gesamtüberblick der WegführungDer Wanderweg führt am Eingang links (Wegweiser) in den Mischwald hinein. Der Baumbestand ist sehr vielseitig. Man findet hier u.a. Birken, Erlen, Fichten, Lärchen, Kiefern, Kastanien und auch Faulbäume. Diese Bäume sind jeweils gekennzeichnt und geben Auskunft über Standort, Größe, Alter, Früchte u.s.w.

An Blumen fallen die in reichlicher Anzahl vorhandenen Fingerhüte auf. Nach ca. 500m ist es ein kleines, abgegrenztes Gebiet "Förstels Eck" zu sehen.

Dort hat der Renter Hugo Förstel 1972 seiner Liebe zur Natur ein kleines Denkmal gesetzt. Hier steht auch eine Bank. Nach ca. 30m befindet sich eine Schranke, die man umgehen kann.

Ungefähr 200m weiter trifft man auf eine Kreuzung. Der Wanderer kann nun entscheiden, ob er den gesamten Lehrpfad gehen will oder nur eine Teilstrecke. Beide Wege sind reizvoll. Man kann immer die besondere Atmosphäre des Waldes genießen, indem man z.B. dem Gesang der Vögel lauscht oder das Summen der Insekten wahrnimmt.

Ausschnitt des NaturlehrpfadesAuf den liebevoll gestalteten Schautafeln, an denen man bei beiden Wanderungen vorbei kommt, wird auf die Naturschönheit mit ihrer Vielfalt hingewiesen.


Hat man die kürzere Wegstrecke gewählt, so geht man links den gekennzeichneten breiten Fortweg, der Eichertstraße genannt wird, entlang.

Nach ca. 2 Km erreicht der Wanderer das Ziel, Schautafel 16, den Eingang des Lehrpfades von der B2 aus. Eine Gelegenheit für eine Rast bietet die Gaststätte "Hohe Reuth", die sich unmittelbar an der B2 befindet an.

Die schön eingerichtete Gaststätte lädt bei Speise und Trank zum Verweilen ein. Das Haus bietet seinen Gästen auch Ausritte mit den zur Gaststätte gehörenden Pferden, sowie Kremserfahrten an.
mehr zur Gaststätte "Hohe Reuth" hier ...

Möchte man den Lehrpfad insgesamt kennenlernen, so geht man an der beschriebenen Kreuzung geradeaus weiter. Gleich am Anfang des Weges steht links eine überdachte Sitzgruppe. Rechts an einem Baum sind mehere Wegweiser mit Kilometerangaben in verschiedene Richtungen angebracht, so auch für den Naturlehrpfad, der weiter in Richtung Großebersdorf/Hohe Reuth verläuft. Gekennzeichnet wird der Wanderweg mit einem grünen Punkt bzw. einem grünen Querstrich auf weißem Hintergrund. Der Weg, der im Mittelstreifen mit Gras bewachsen ist, führt am Anfang ca. 500m geradeaus, wo er dann etwa bis zum gekennzeichneten "Stangengrund" leicht abfällt.

Viele verschiedene Klein- und Großaufsteller, die auf der gesamten Wegstrecke zu sehen sind, gestalten die Wanderung lehrreich, interessant und sorgen so für Abwechslung.

Ist man im Tal angekommen, hat am das Gebiet der Teiche und Tümpel erreicht und geht links am ersten Teich weiter.

An drei aufeinander folgenden Teichen sind Bänke für eine Rast aufgestellt. Hier kann man sich ganz der Stille und den Geräuschen der Natur hingeben. Auf einem Teich wachsen im Sommer wunderschöne Rosen.

Der Weg führt am "Sonntagsgrund" an einem Gedenkstein vorbei und wird nun über Wiesengelände etwas beschwerlicher.

Über die Felder hinweg hat der Wanderer einen schönen Ausblick auf einige Häuser von Großebersdorf und sieht auch den mächtigen Bau des Mischfuttersilos von Niederpöllnitz.

Der Wanderweg geht links über eine Wiese weiter an einem Tannenwäldchen vorbei. Auch hier prägen wieder mehrere Teiche diese friedliche, ländliche Idylle.

Der Wegweiser "Lehrpfad" zeigt nach rechts und man läuft an einem Teich und einem Hochstand vorbei und gelangt so auf einen befestigten Waldweg. Nach ca. 200m muss man eine Schranke umgehen.

Auf dem gesamten Naturlehrpfad findet man zahlreiche Hochstände. Dieses große Waldgebiet bietet vielen Wildtieren einen idealen Lebensraum.

Unweit nach der Schranke trifft man auf eine Kreuzung. Hier geht der Naturlehrpfad in Richtung "Hohe Reuth". Nach ca. 800m steht rechts eine überdachte Sitzgruppe und man hat die Möglickeit zu rasten.

 

Rastplatz des NaturlehrpfadesIhr gegenüber befindet sich die Schautafel 13 mit den Waldtieren und Kleinsäugern.

Nun steigt der Waldweg ca. 1 km leicht an. An der 
Schautafel 15 "Die Vogeluhr" verläuft der Weg links in den Wald und dann gleich wieder rechts, bis der Eingang des Lehrpfades an der B2 "Hohe Reuth" erreicht ist. 

Nach einem Aufenthalt in der Gaststätte gelang man wieder auf dem breiten Forstwaldweg zum Ausgangspunkt, dem Beginn des Naturlehrpfades, zurück.

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