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Kirche Lindenkreuz

Stolz steht die Kirche in Lindenkreuz in Mitten des Friedhofes auf einer kleinen Anhöhe. Um den Friedhof verläuft eine Naturmauer. Sie wurde im 9. Jahrhundert in romanischen Stil als kleine Kapelle erbaut und im 30-jährigen Krieg vollständig zerstört. Im Jahre 1744 wurde sie unter Einbeziehung des romanischen Vorgängerbaues in einem Zuge bei verhältnismäßig kürzer Bauzeit neu errichtet.

Eine Treppe führt vom Süden her zum Eingang.

An das von hohen Rechteckfenstern erhellte Langhaus schließt sich der schmale quadratische Chorturm an. Über dem Dachfrist verläuft er achteckig weiter und endet in einer glockenförmigen Kuppel mit Laterne. Doch ist oberhalb der Langhaustraufe mit schiefer gedeckt.

Im Inneren der Kirche verläuft eine Empore mit einer Orgel aus dem Jahre 1860 der Firma Peternell.

Die Kanzel ist über dem Altar angebracht. Der Taufstein aus Sandstein in Kelchform wurde 1883 angeschafft und trägt die Innenschrift: "Lasset die Kinder zu mir kommen".

In der Wand der Sakristei ist ein Grabstein eingelassen, der das Bild der 1580 verstorbenen Anna von Kreutzen trägt.

Außer der Herrschaftskapelle sind 2 übereinander liegende Emporen an den Seiten des Schiffes angebracht.

Im Turm befinden sich 2 Stahlglocken und eine Bronzeglocke aus dem Jahr 1490.

Im Winter 1985/86 wurde die Kirche von den Bewohnern in Lindenkreuz in liebevoller Kleinarbeit unter der Leitung des Restaurators Jährling renoviert.

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